Kinder Tipps / Ratgeber / Familienleben / Gesundheit & Ernährung / Angstzustände bei Kindern – Ursachen, Symptome und Hilfe

Angstzustände bei Kindern – Ursachen, Symptome und Hilfe

Autor

Lisa

Veröffentlicht

16.06.2014

Aktualisiert

02.11.2023

Angstzustände bei Kindern – Ursachen, Symptome und Hilfe

Auch wir Eltern sind nicht unfehlbar und fürchten uns gelegentlich. Egal ob die Angst vor dem Unbekannten, eine Phobie vor Kriechtieren oder die Angst vor Enge. Jeder von uns hat schon häufig in seinem Leben Angstzustände und Situationen großen Schreckens erlebt. So belastend sich derartige emotionale Erscheinungen für den Moment darstellen, so wichtig sind sie auch für uns.

Die Evolution hat uns Angstreaktionen mit auf den Weg gegeben, um uns vor Bedrohungen der äußeren Welt zu schützen.

Ängste verhalfen dem Menschen zum Überleben, indem sie ihn vor tierischen oder menschlichen Feinden und vor anderen Gefahren der Natur warnte und somit Flucht- oder Abwehrreaktionen ermöglichte. Beim gesunden Erwachsenen beschränken sich Angst und Furcht in erster Linie auf reale, greifbare Bedrohungen. Viele Menschen leiden jedoch auch an übermäßigen und irrationalen Angstzuständen – sie fühlen sich ständig Gefahren ausgesetzt, die in Wirklichkeit gar nicht existieren. Es gibt allerdings auch Angstzustände bei Kindern, bei denen ein Appell an die Vernunft und Erklärungen nicht genügen.

Ursachen für Angstzustände bei Kindern

Kindliche Ängste – wo kommen sie her und wie kann man sie bekämpfen?

Im Vergleich zu Erwachsenen sind Kinder in ungleich stärkerem Maße auf den Schutz durch nahestehende Personen angewiesen. Durch ihre körperliche Unterlegenheit und ihre geringere Erfahrung müssen sie besonders vor Bedrohungen ihrer Umwelt abgesichert werden. Wenn die Personen oder Dinge fehlen, die den Kindern Halt geben oder vom Kind subjektiv als unzureichend empfunden werden, kann es dazu kommen, dass das Kind übertriebene Ängste entwickelt.

Das kann begründet sein durch:

  • mangelhafte Bindungsstruktur zu den Bezugspersonen
  • stark belastende Lebensumstände (enormer Stress) oder
  • traumatische Erfahrungen

Kommen Angstzustände bei Kindern immer häufiger vor oder wird die Angstbelastung bei einem Kind zu einer dauerhaften Beeinträchtigung seiner Lebensqualität, können professionelle therapeutische Maßnahmen wirksam sein.

Die häufigsten Ängste und Phobien bei Kindern

  • Angst vor der Dunkelheit bzw. vor der Nacht
  • Angst vor widrigen Witterungsbedingungen wie Sturm oder Gewitter
  • Angst vor realen Tieren oder imaginierten Monstern
  • Angst vor bestimmten Situationen (Gang unter Menschen, in die Schule etc.)
  • Angst vor Fremden
  • Angst vor der Trennung von den Bezugspersonen

Es gibt auch Todesangst bei Kindern. Viele Angstzustände werden bei Kindern deutlich, weil Kinder Ablehnung zeigen oder die Ängste bereits selbst äußern können. Manche Ängste aber versuchen Kinder zu verbergen, weil sie ihnen vielleicht unangenehm oder peinlich sind. Vielleicht trauen sie sich nicht, sich mit ihren Ängsten an die Eltern zu wenden oder sind einfach nicht in der Lage sich Hilfe zu suchen. Deshalb gilt es das eigene Kinder gut im Auge zu haben und bei Auffälligkeiten das Gespräch zu suchen bzw. einen Arzt  bzw. Therapeuten zu konsultieren.

Symptome für Angstzustände

  • ungewohnt ruhige Kinder, die weder Neugier noch großen Antrieb zeigen und sich zurück ziehen
  • körperliche Symptome wie Bauch- und Kopfschmerzen oder Übelkeit
  • reizbares, rebellierendes Wesen, ungewohnt unruhiges bzw. hyperaktives Verhalten
  • Rückschritte in der Entwicklung (Einnässen, schlechtere Sprache bis hin zum Verstummen etc.)
  • Schlafprobleme
  • Selbstverletzung, starkes Fingernägelkauen oder Ausreissen der Haare
  • Aggression
  • häufige Alpträume
  • Vermeiden von Angstsituationen
  • körperliche Reaktionen auf Angstsituationen (Zittern, Anklammern an die Eltern, Stottern etc.)

Kinder, die unter Angstzuständen leiden, leiden körperlich und seelisch und bedürfen Hilfe. Je nach Angststörung kann eine Desensibilisierung (wie beispielweise bei der Angst vor Tieren) oder langsame Therapien helfen. In jedem Fall sind häufig zahlreiche Gespräche nötig um die oft tief verankerten Ängste zu behandeln. Man sollte sich als Ärzte nicht scheuen Hilfe in Anspruch zu nehmen um dem Kind in seiner Situation zu helfen. Denn manche Angstzustände bei Kindern können bis zu einer Depression führen, dazu führen, dass das Kind die Lebenslust verliert und in einer tiefen Trauer versinkt.

Angstzustände bei Kindern homöopathisch behandeln

Viele Angstzustände sind rein entwicklungspsycholischer Ursache, sprich sie werden von jedem Kind in verschiedener Ausprägung durchlaufen. Wir alle kennen das beispielsweise bei eigentlich freundlichen, offenen Säuglingen, die in einem gewissen Alter häufig beginnen zu fremdeln und kaum noch von den Eltern weichen. Solche Ängste, wie auch die ersten Trennungen von den Eltern, lassen sich homöopatisch gut behandeln. Schwerwiegendere Ängste, aufgrund traumatischer Erlebnisse oder unerklärliche Phobien sollten allerdings von einem erfahrenen Arzt (manchmal auch homöopatisch) behandelt werden.

Calcium Carbonicum: Gute Erfahrungen bei Kindern, die unter Trennungsängsten leiden und Kindern mit Angst vor der Nacht.

Aconitum: Für Kinder, die ganz plötzlich unter extremer Angst, begleitet von Zittern und Schweißausbrüchen, leiden.

Silicea oder Gelsemium: Kindern mit Schulangst, der Angst zu Versagen oder Prüfungsangst kann man mit Silicea ein wenig die Ängste nehmen.

Pulsatilla: Für eher unsichere Kinder, besonders bei Trennungsängsten.

Stramonium: Eine Alternative zu Pulsatilla, wenn die Kinder nicht nur unsicher und schüchtern sind, sondern mit heftiger Panik (oder sogar Panikattacken) auf die Trennung der Eltern reagiert. Häufig haben diese Kinder auch extreme Angst vor Tieren, der Dunkelheit und allem Unbekannten.

Häufig kann es hilfreich sein, sein Kind ganz genau unter Augenschein zu nehmen. Wann wird die Angst besser, wann schlechter, wie reagiert mein Kind körperlich? Helfen Globulis gegen Angst bei Kindern? Bücher, wie „Quickfinder – Homöopathie für Kinder“ helfen dabei. So findet man exakt das Mittel, dass dem eigenen Kind wirklich hilft.

Pavor Nocturnus – Schrecken in der Nacht (Nachtschreck)

Im Gegensatz zu realen Angstzuständen bei Kindern, gibt es ein Phänomen, dass zwar erschreckend für die Eltern wirkt, für das Kind jedoch völlig ungefährlich ist. Besonders im Vorschulalter jagt inbesondere den Eltern der sogenannte „Nachtschreck“ (lat. Pavor Nocturnus) Angst ein, bei dem das Kind mitten in der Nacht aus einer Tiefschlafphase erwacht und starke Angstsymptome zeigt. Diese „Nachtangst“ kann Ähnlichkeiten zu einem Schockzustand aufweisen, unter Umständen steht das Kind unter solcher Anspannung, dass es für eine gewisse Zeit nicht ansprechbar ist. Nachdem es aber wieder eingeschlafen ist, hat es das Geschehene schon vergessen und wird sich am Morgen an nichts mehr erinnern können. Sie befinden sich in einer Übergangsphase zwischen Tief- und leichtem Schlaf, weshalb man Kinder, die gerade den Nachtschreck erleben, nicht wecken, sondern wenn überhaupt lediglich in den Arm nehmen sollte, sofern sie Nähe zulassen.  Der Nachtschreck tritt bei bis zu 6% aller Kinder auf.

Ein Freund steht mir zur Seite – Kleine Helfer gegen die Angst

Letzte Aktualisierung am 30.11.2023 / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Kommentare

mein sohn hat seit 2 Monaten extreme angstzustände in der nacht kann er nicht einschlafen will immer im elternbett shlafen obwohl er im elternzimmer auf seine Matratze schlafen kann will und kann er nicht habe alles ausprobiert was ich so gelesen habe hilft aber bei ihm gar nichts bin sehr überfordert da ich dann um 23uhr keine kraft mehr habe um wach zu sein weil er eben sitzend im bett ist und um sich herum umschaut

Hallo Mirlinda,

Wie äußert sich seine Angst denn? Will er „nur“ zu euch bzw. ist wach oder schreit er? Wie sieht das denn aus wenn er Angstzustände zeigt?

Rosita Handke

Mein Enkel 7 Jahre alt, hat seit ungefähr 5 Monaten Ängste. Besonders wo viele Menschen sind. Zum Beispiel in Kaufhäusern. Er geht nur an meine Hand ,die ich dann ganz fest halten muss. Der Auslöser war, das ein fremder Mann vor seiner Haustür ihn angeschaut hat und auf ihn zu gegangen ist. Er lief panisch weg und ist in seine Wohnung gelaufen. Seine Ängste sind mal schlimmer und mal etwas besser. Hat vielleicht jemand das gleiche Problem?

Simone Andlinger

Mein sohn ist 2,5jahre alt.
Er hat solche angstzustände von sachen die wie z.b.Ärzte, haare schneiden,haare waschen also körperliche sachen und seit neuem auch ziemlich fremdeln.
Meine nerven liegen zum teil sehr plank da ich in gewissen Situationen nicht mehr weiß was ich tun soll.
Wenn er angst hat steigert er sich so rein, schreit was geht ist mit nichts mehr zu beruhigen zittert am ganzen körper.
Bin um jeden tipp dankbar! Lg

Hallo Simone,

der Junge von dem zu erzählst könnte glatt meiner sein. Ich habe keine wirklich konkreten Tipps. Sicherlich hast du Erzieher etc. schon nach besonderen Vorkommnissen gefragt, die das möglicherweise ausgelöst haben. Es kann auch einfach eine Phase sein. Ich kann dir nur insofern Hoffnung machen, als das mein mittlerweile 5 Jähriger Sohn irgendwann plötzlich diese Ängste abgelegt hat. Seit er ca. 4 ist können wir endlich zum Friseur und auch die Arztbesuche laufen besser. Uns hat es sehr geholfen ihn mit Dingen zu belohnen, die ihm wirklich viel wert sind. Aber das hat auch erst funktioniert als er diese Angst kontrollieren konnte. Davor konnte man ihm anbieten was man wollte – nichts half.

Ramona Steinhauser

Ich weiß mir keinen Rat mehr. Seit Bei uns im Dorf der Polizeihubschrauber vor 3 Wochen nach einem vermissten Abhängigen gesucht hat und ganz nieder geflogen ist, hat sich der Alltag für unsere 5 jährige Tochter drastisch geändert. Sie hat panische Angst ein Flugzeug könnte in unser Haus stürzen. Sie geht nicht mehr allein aufs WC. Die Angst begleitet sie den ganzen Tag, sogar in der Nacht. Es ist so extrem das sie wiederholt jede Stunde danach fragt, was war das für ein Geräusch, oder, kann der da rein stürzen? Sie ist froh wenn es dunkel wird, denn da sieht das Flugzeug nichts und fliegt somit auch nicht los. Ein Angst weg Kuschelhund wurde gekauft, globolis werden verabreicht. Alles hilft nur kurz und minimal. Was soll ich machen?

Meine Tochter 11 Jahre, die sehr sesibel und empathisch ist, hat immer am Abend Angst. Dies entstand nachdem ich selber länger krank war und auch im Kramkenhaus war. Sie gibt sich die schuld für meinen Zustand. Und fragt ständig ob sie mich belastet 🙁 Die Angst äussert sich durch innerlich es Angstgefühl ohne Grund, Schmwitzende Hände, zittren Herzschlagen, Schlaflosigkeit, weinen. Oft muss sie auch mit den Beinen treten oder versucht sie ganz fest anzuspannen. damit sie sich danach entspannen kann. Wir haben schon so vieles Veruscht und sich ratlos 🙁 Wären für einen Tipp sehr dankbar.

Hallo Melanie,
Wart ihr denn schon einmal beim Psychologen?

Hallo Melanie,
meine Tochter ist 12 Jahre. Deine Mail ist meine Mail. Es hat Jahre gedauert, bis wie wussten, das meine Krankheit/ Krankenhausaufenthalt bei unserer Tochter im Alter von 8 Jahre ein Trauma ausgelöst hat. Wir sind nun endlich bei einer erfahrenen Kindertherapeutin gelandet und es geht langsam und anstrengend für sie und uns bergauf. Vielleicht geht es deiner Tochter ja schon besser, wenn nicht, würde ich rasch einen Therapeuten suchen. Die o.g. Symptome sind Panik und Angstattacken. Für manche Kinder ist eine Trennung von der Mutter traumatisierend. Ich hoffe ihr bekommt schnell Hilfe und wünsche euch alles Gute .

Hallo Lögers
Ich habe auch eine 12-jährige Tochter. Sie ist ein Frühchen und kam knapp 4 Monate zu früh auf die Welt. Gesundheitlich hatte sie nie was und wir waren überglücklich. Ich war sehr viel im Spital, aber wir wussten, dass wir ihr nicht das geben können, was sie im Bauch gehabt hätte. Daher habe ich auch bald mal angefangen, unser beidseitiges Trauma zu behandeln, Naturmedizin, Kinesiologie….etc. Leider lässt sich meine Tochter nicht gerne anfassen und hat überall eine Abneigung, etwas zu unternehmen. Sie ist nicht gerne von mir weg, ist sehr sensibel, hat eine Ballonphobie, auch bei Säckli, Angst, sie könnten zerplatzen, daher ist sie, wie wir sehr eingeschränkt im Alltag. Dann hat sie Angst, sobald wir was über die Welt erzählen, halt nicht immer so tolle Sachen. Wir haben sie sehr lange verschont, aber in einem gewissen Alter reden die Kinder untereinander und sie bekommt auch immer mehr mit und kann damit nicht umgehen. Meine Tochter hat schulstress. Sie kommt in der Schule nicht gut mit, weil sie das logisch-vernetzte Denken nicht hat. Wirkt sich bei Mathe sehr stark aus. Sie wäre in der 6. Klasse, aber sie hat das Niveau von der 3. Klasse. Auswirkung hat es auch beim Allgemeinwissen. Sie braucht überall länger im Denken. Dann geht ihr alles sehr nahe, wenn es um das zwischenmenschliche geht. Sie empfindet schnell mal eine Aussage für gemein und kann damit nicht umgehen. Das beschäftigt sie dann ganz lange. Am wohlsten fühlt sie sich, wenn sie einfach basteln kann oder spielen mit ihrer Puppe. Sie ist noch recht verträumt und liebt das Spielen. Am liebsten ist sie bei mir zu Hause. Da fühlt sie sich wohl und aufgehoben, sicher. Leider haben unsere Therapien nichts gebracht. Ich habe es schon in den ersten Jahren gemacht. Nun hat sie schon längere Zeit jeden Tag Bauchweh. Es geht wieder weg, aber es kommt dann auch wieder. Seit 4 Tagen hat sie nach ihren Empfindungen wie etwas im Hals. Wie eine Kugel. Sie hat dann das Gefühl, keine Luft mehr zu kriegen. Ich ging mit ihr zum Arzt. Er fand nichts und sagte uns dann, dass es mal gut wäre, wenn sie eine Gesprächstherapie machen würde. Wo sie alles mal durchkäuen könne und sich Tipps holen. Tipps hätte sie ja genug von mir, aber das Ausführen ist immer schwierig und klappt selten. Sie ist nach aussen immer lieb und nett und kann sich überhaupt nicht wehren (auch verbal nicht). Zu Hause lässt sie dann alles raus. Vermehrt hat sie nun Angst, dass sie was hat, im Hals, dass sie erstickt. Ihre Freundin war noch hier und sie hatten das Thema Fuchsbandwurm. Nun denkt sie den ganzen Tag darüber nach, ob sie vielleicht so einen im Bauch hätte, sogar geträumt hat sie letzte Nacht. Das ist zum Verrücktwerden. Das macht mir Angst. Ich kann sie nur in dem Moment beruhigen, aber sobald ich mich umdrehe, denkt sie wieder darüber nach. Der Arzt meint, es sei psychisch das mit dem Hals und dem Bauchweh…ich weiss echt nicht mehr weiter. Hat jemand einen Tip? Wenn man googelt, kann es vieles sein, Schilddrüsen, Unverträglichkeit, psych. Stress…..Danke euch.

Hallo Guapa,
hast du schon mal von mind tv gehört? Das ist eine Form von Kinderhypnose mit der man Traumata sehr gut auflösen kann und die schon vielen Kindern geholfen hat. Wenn du bei Google den Namen Sonja Mosyman eingibst, kommt eine Seite hoch in der Mind TV beschrieben wird. Auf der Seite findest du auch einen Hinweis wo du Mind Tv Therapeuten finden kannst. Vielleicht ist einer in deiner Nähe. Es ist eine tolle Methode Kinderrn zu helfen und es gibt auch einige Videos über die Methode bei YouTube. Liebe Grüße, Karin

Sabrina Cornarius

Ich weiss nicht mehr weiter seit ein paar Wochen hat unser Sohn( fast 11 Jahre) sehr große Trennungsangst. Er denk das uns etwas passiert, wenn wir auf Arbeit fahren oder das jemand stirbt. Das äußert sich fast immer so das er sich übergeben muss und er stark zittert und natürlich weint. Was kann ich nur machen. Ich habe schon fast alles versucht.

Hallo Sabrina,
Habt ihr schon einmal einen Psychologen aufgesucht? Ist denn irgendetwas vorgefallen?

Hallo !Ich habe zwillingsjungs die in 2 Monaten 3 Jahre alt werden!Der eine Lias ist momentan ein enspanntes Kind (keine ängste) und mein andere Sohn Joris um so mehr!Es geht schon einige Zeit so,das wenn wir zu fremden oder Leute wo wird nicht so oft sind fahren,das er dann immer sagt,er will nach Hause!Er schreit was das Zeug hält, ich bekomm ihn mit nichts ruhig!auch bei irgendwelchen stadtfesten,will er am liebsten nach Hause!letztens waren wir mit buggy da,dann ging’s,aber so langsam muss das auch ohne buggy gehen!Ich Versuch alles!Ich sag ihm vorher wo es hingeht,wer da ist und was wir da machen!Er nimmt sein schnuffeltuch mit und sein Rucksack mit was drin,aber nein es ist wieder Theater hoch 10!für mein anderen Sohn Lias ist das echt doof,er freut sich und spielt immer sofort!Ich weiss echt nicht was ich noch machen soll!sollte ich eine Therapie mit ihm machen oder pflanzlichen Mittel geben um ihm vorher zu entspannen?LG Juli

Hallo Julia,
Wie lange verhält er sich denn schon so? Oft machen Kinder in der Entwicklung einen Schritt „zurück“, bevor sie einen schritt weiter gehen. Oft suchen sie die sicherheit der Mutter, oder des Zuhauses bevor ein neuer Sprung kommt. Auch ein „Fremdeln“ wäre durchaus möglich. Ich würde mir erst einmal nicht zu viele Sorgen machen.

Hallo,
Ich bin schon 12 aber habe totale Angst im Dunkeln. Wenn ich dabei alleine bin, habe ich teilweise Panik. So ein Gefühl nicht alleine im Zimmer zu sein und das etwas/jemand gleich attakiert. Ich schlafe nicht alleine sondern mit meinem Bruder in einem Zimmer. Ein Nachtlicht ist da mkt Tachenlampe solange ich lese. Dannach muss ich das aber aus machen und da er bis dahin schon schläft, habe ich wieder das Gefühl alleine im Zimmer zu sein. Ich versuche mir immer bewusst zu machen das da nichts und niemand plötzlich erscheinen kann und das auch niemand jetzt nur weil ich daran denke, ins Zimmer geklettert kommt. Anderseits sobald ich wieder unter der Decke bin, fühle ich mich wie unter einer Schutzschicht, durch die nichts passieren kann. Meine Freundin (12) hat das selbe Problem. Hoffe sie können Tipps geben.

Lg
Lissa

Stefanie Schmitt

Hallo! Mein Sohn 8 Jahre alt ist eigentlich ein selbstbewusstes und sehr temperamentvolles Kerlchen 😉
Er hat nicht vor bestimmten Situationen Angst .. er geht z.B.nicht alleine nach oben …oder geht nicht ins Haus wenn keiner von uns drinnen ist…oder bleibt nicht unten wenn die anderen oben sind…er fährt mit seinen Geschwistern zusammen mit dem Fahrrad zur Schule…heute sagte er da würde er nicht mehr lang fahren da wäre ein Gruselhaus..ist das in dem Alter noch alles ganz normal?
Lg Steffi

Hallo Stefanie,
So etwas ist schon normal. Manchmal machen Kinder das auch ganz absichtlich. Ich würde erst einmal abwarten und mir keine Sorgen machen.

Hallo Lisa,

das ist ein super Artikel, gefällt mir sehr. Wo ich gern noch was hinzufügen möchte, ist bei den Ursachen der Angstzustände. Deine genannten Ursachen spielen aufjedenfall auch eine Rolle. Doch viele Ursachen enstehen auch, wenn man dem Kind nicht den nötigen Freiraum der Entfaltung gibt. Wird das Kind bei seiner Entwicklung unterdrückt (sei es ein Elternteil oder eine andere Bezugsperson, erkennt nicht das Bedürfnis oder unterdrückt dieses), dann kann er/sie sich da nicht weiterentwickeln. Was dazu führt, dass sich körperliche Symptome zeigen, plus individuelle Angstzustände.

Liebe Grüße

hallo,
mein sohn ist 7 und hat seit ca. 4 wochen vermutlich panikattacken. es fing an einem freitagabend an. ich (alleinerziehend) musste abends nochmal kurz zur arbeit. meine tochter (16) hat dann mit ihm einen kinderfilm gesehen. plötzlich rief sie mich an und sagte das mein sohn über atemnot klagt. ich bin sofort nach hause (zum glück nur 5 minuten weg) und habe ihn in den arm genommen und beruhigt. dann ging es wieder. ab dem abend hatte er das 5 tage lang jeden abend. am 6. tag hatte er einen schulausflug. da hatte er plötzlich augenzucken, schwindel, es war ihm schwarz vor augen und er fühlte sich schwach. nachdem sich dann seine erzieherin mit ihm auf eine parkbank gesetzt und ihn zum essen & trinken annimiert hat, ging es dann wieder und ich holte ihn aber trotzdem ab. danach war 2 wochen ruhe. seit donnerstag klagt er wieder jeden abend über atemnot. heute waren wir im kino. da hatte er die ganze zeit das gefühl keine luft zu bekommen. zu hause sagte er, er hatte angst, weil da so viele leute waren und dass vielleicht jemand ein messer hat. wie kann ich ihm helfen? ich leide selber unter panikattacken und weiß wie schlecht es einem in der situation geht. ein kinderpsychologe hat erst frühstens ende februar 2019 einen termin frei. alle anderen noch später.

Hallo Dani,
Habt ihr bereits einen normalen Kinderarzt aufgesucht um abzuklären das sicher nichts organisches vorliegt? Vielleicht kann dieser auch helfen einen früheren Termin zu bekommen.

Hallo, meine Tochter wird nächsten Monat 7 Jahre und hat nach den Winterferien plötzlich ängste.Macht sich über alles Sorgen. Wenn ihre Klasssenlehrerin krank ist, dass sie Sie vermisst oder wenn sie mit der parallel Klasse Religion hat, wer neben ihr sitzt.Vor den Ferien hatte sie so welche Gedanken nicht. Geht aber gerne in der Schule. Wir machen uns Sorgen.

Guten Morgen,
Ich mache mir Sorgen um meine Enkeltochter.
Sie wird 9 Jahre alt und ist sehr ängstlich.Wir waren das Wochenende zum Rodeln.
Sie sagt immer NEIN , traut sich nichts zu.
Sitzt beim Kindertanz versteckt am Buffet, macht nicht richtig mit. Von der Kleinen kommt momentan gar nichts, ausser NEIN.
Sie ist sehr in sich gekehrt. Wie kann ich sie daraus holen.

Hallo Jule,
hat sie denn irgendein traumatisches Erlebnis oder ähnliches hinter sich? hast du das gefühl ihr verhalten kommt von einem speziellen Vorfall?

Hallo, meine Tochter ist 9 Jahre alt. Seit ein paar Wochen hat sie jeden Abend Angst, dass sie sich nachts in die Hose machen könnte (was noch nie, selbst als Kleinkind nicht) passiert ist. Es beschäftigt sie vor allem das große Geschäft. Selbst wenn sie vor dem Schlafengehen nochmal “erfolgreich“ auf Toilette war, ist sie nicht beruhigt. Sie wird manchmal ganz panisch, vor allem wenn ich oder mein Mann uns nicht die Zeit nehmen, bei ihr zu bleiben bis sie schläft. Selbst dann: wenn sie kurz wach wird wenn man sich aus ihrem Bett schleichen will, fragt sie sofort wieder: “Und es kommt wirklich nicht nachts???“ – und das seit Wochen. Ich würde Ihr so gerne helfen, hab schon Entspannungsübungen und alles versucht, Homöopathie, Massagen… Ich weiss nicht weiter. Im Internet finde ich dazu auch nichts… Vielleicht können Sie mir helfen… Danke und viele Grüße!

Hallo Anke,
gab es denn einen konkreten Vorfall der die Angst ausgelöst hat?
Es kann natürlich auch schnell passieren, das man einer Angst zu viel Platz und Aufmerksamkeit schenkt. Ich bin jedoch kein Kinderpsychologe. Vielleicht wäre ein Rat hier sinnvoll?

Danke für die rasche Rückmeldung. Nein , einen Auslöser hab es wohl nicht. Vor ziemlich genau zwei Jahren hatte sie genau sie gleichen Symptome, nur dass es nicht abends sondern morgens war und dass es nicht um Stuhlgang sondern um die Schule ging. Bestimmt zwei Monate lang. Die Psychologin damals sagte, es sei keine wirkliche Schulangst. Was es stattdessen war wissen wir nicht, auf einmal war es wieder vorbei. Ich hab mir damals die gleichen Fragen gestellt: Wie gehe ich am besten damit um? Was braucht sie eigentlich? Ich glaube nicht, dass Abwarten der richtige Umgang damit ist. Ich will dich helfen. Wann gibt man der Angst zu viel Aufmerksamkeit? Ich kann mein Kind nicht heulend im Bett alleine liegen lassen, das bring ich nicht fertig. Und wenn ich es versuche, komm ich mir total schäbig vor. Wenn ich jetzt wieder mit der Psychologin komme, ist dann nicht die Gefahr, etwas zu pathologisieren und in den Vordergrund zu stellen, was vielleicht gar nicht so schlimm Ist? Ich weiss einfach nicht weiter…

Hallo Anke,
Es ist schwer zu beurteilen wie es deiner Tochter innerlich geht und ab wann deine Aufmerksamkeit zu viel / zu wenig ist. Ich würde dir raten den Kontakt zur Kinder-Psychologin zu suchen ohne das Kind schon mit einzubeziehen. So bekommt sie erst einmal nicht mehr Aufmerksamkeit und du erhältst dennoch Hilfe. Sie kennt deine Tochter bereits und kann dir sicherlich besser raten was zu tun ist.

Liebe Lisa,
meine Tochter ist 8 Jahre alt und hat seit drei Wochen immer „Sorgen“. So bezeichnet sie es selbst. Sie ist sehr aufgeweckt, offen, beliebt, gut in der Schule, im Sportverein, ganz normal entwickelt eben. Sie ist immer mutig, schreckt vor nichts zurück. Ihr Vater und ich sind seit 5 Jahren getrennt, haben aber beide seit 4 Jahren neue Partner und ein sehr gutes, freundschaftliches Verhältnis, so dass sie die letzten Jahre in zwei gefestigten Familien aufgewachsen ist.
Seit 3 Wochen etwa sagt sie täglich, dass sie Sorgen hat, aber nicht weiß warum. Sie geht zum Glück sehr offen damit um. Wir haben viel gesprochen, sämtliche mögliche Themen angesprochen (in beiden Familien), was sie aber alles verneint hat. Inzwischen kristallisiert sich verstärkt das Thema Arzt heraus, das zumindest ein Thema ist, mit dem sie kämpft. Sie entwickelte die letzten Monate eine regelrechte Phobie vor sämtlichen Routineuntersuchungen (Zahnarzt oder U-Untersuchungen zB), die bisher nie ein Problem waren. Sie hatte weder eine schlimme Erfahrung, noch ist kürzlich jemand operiert worden oder schlimmeres. Seit drei Tagen klagt sie über Bauchschmerzen vor und in der Schule, die sich dann im Lauf das Tages in Luft auflösen. Hat gleichzeitig Angst, dass sie deswegen evtl. in den OP müsste.
Dennoch beteuert sie, dass dies nicht die „Sorgen“ sind, die sie ansonsten hat. Alles andere verläuft normal, also Schlafen, Essen, Schulische Leistungen und mit Freunden spielen. Bisher hat darunter zum Glück noch nichts gelitten. Ich würde ihr so gerne helfen, weiß aber nicht, wo ich ansetzen soll. Haben Sie einen Rat?

Hallo Lisa,
mein Sohn 6 Jahre, hat panische Angst wenn er mich im Haus nicht hört oder sieht.
Vor ca. Einem Jahr habe ich ihm gesagt das ich im Garten bin, sollte Blumen gießen. Er war in dem Moment mit malen beschäftigt, hat mich zwar gehört aber meine Worte nicht verstanden.
Es vergingen keine fünf Minuten, herzzerreißendes weinen, das Gesicht tränenüberströmt, barfuß und immer wieder: Mama wo bist du, schluchzend.
Das erste mal dachte ich es sei was passiert, als ich ihn im Arm hielt und beruhigt hatte, antwortete er auf meine Frage was den passiert sei, mit: ich hatte Angst du bist weg.
Das ist bis zum heutigen Tage so, so langsam bin ich am verzweifeln. Ich bin alleinerziehend seit 5 Jahren, mach der Arbeit haben wir erst einmal schmusezeit, erzählen wie der Tag war, was schön oder weniger schön war.
Gemeinsames Abendessen ebenso jeder seine Zeit für sich.. ich weiß nicht woher das kommt, was wir tun können damit er die Angst besiegt.
Verzweiflung

Hallo,
Meine Tochter ist 18 monate alt und will nicht mehr ins Auto. Sie hat eine Angst vor den Scheibenwischern entwickelt, vermutlich ist ihr das Geräusch und die unvorhergesehene Bewegung dieser unangenehm. Ich habe sie immer dabei getröstet und ihr erklärt, warum diese gut sind. Nun will sie überhaupt nicht mehr ins Auto. Schon wenn ich das Wort Scheibenwischer erwähne, klammert sie sich an mich. Ich zeige ihr immer das Auto und ihren Sitz und unsere Sitze usw…..wir sind nun auch aufs Land gezogen und sie sollte nun auch in die Kita. Geht nur mit Auto, leider fahren dorthin keine öffentlichen Verkehrsmittel. Was kann ich noch zum? Was habe ich falsch gemacht? Wie kann ich das Problem lösen?

Hallo Lisa

ich hatte während meiner Schwangerschaft Panikattacken. Meine Tochter ist nun 6 Jahre alt. Sie hat seit einiger Zeit grosse Angst vor Gewitter, Sturm nun kommen immer weitere Ängste dazu. Mittlerweile reagiert sie sehr sensibel und beginnt zu weinen wenn sie Nachrichten im Radio hört oder im Fernsehen Vorschau für Krimisendungen sieht bzw. wenn andere Kinder ihr Geschichten erzählen über Räuber, Krankheiten etc. Wir erklären ihr viel aber ich habe das Gefühl, dass es nicht reicht. Wie können wir ihre Ängste abbauen? Wir sind etwas verzweifelt und da ich selber stark unter Ängste gelitten habe kann ich mir genau vorstellen was sie durchmacht. Vielen Dank für deinen Feedback

Hallo Eva,
sucht euch doch gerne Rat beim Kinder- und Jugendpsychologen wenn euch diese Situation zu sehr belastet. Grundsätzlich klingt euer Weg gut, aber eure Verzweiflung klingt stark. Lasst euch ruhig professionell helfen. Dafür sind die Therapeuten ja da.

Hallo Nancy,
Solche Phasen gibt es immer wieder. Die richtige Herangehensweise zu finden ist schwierig, weil die Kinder einfach auch sehr unterschiedlich sind. Vielleicht geht ihr zu sehr auf die Problematik ein und macht das Thema zu groß, vielleicht braucht sie aber tatsächlich den großen Zuspruch. Unser Sohn hatte eine Zeit lang große Angst vor den Handtrocknern in öffentlichen Toiletten und ging mir außer Haus nicht mehr auf die Toilette. Mit der Zeit aber wurde es besser. Bei uns hat Geduld und „dran bleiben“ geholfen…

Meine tochter wird im jänner 3 jahre. Sie hat starke probleme sich auf neues einzustellen. Wechsel der bezugspersonen im Kindergarten.. Wenn was passiert was vorher nicht war.. Zb weiss sie das es im kindergarten mittag ok ist wenn sie nur rastet u nicht schläft.. Letztens ist es „passiert“ das sie eingeschlafen ist und der nächste tag war katastrophal, die Pädagogin durfte ihr nicht von der seite weichen sie hat sofort losgeweint..

Das rein werden.. Sie spürt das sie muss aber wenn ich sie frage ob wir aufs wc gehen bekommt sie totale panik u hält alles zurück.. Es bringt nichts mit Belohnungen etc hab ich svhon alles probiert. Die Pädagogen im Kindergarten meinten ich soll mir hilfe holen das es bei ihr tiefgründiger ist, aber ich kann mir das nicht vorstellen.
Lg

Hallo Sonja,
Was spricht denn dagegen, sich Rat zu holen? Ich verstehe natürlich wenn du nicht ein „Problem“ schaffen möchtest an einer Stelle an der deiner Meinung nach keines zu sein scheint, aber manchmal beruhigt es auch mit Fachleuten zu sprechen. Es kann ja durchaus auch sein, dass dir diese dann bestätigen, dass es einfach nur abzuwarten gilt oder es am Alter liegt oder oder oder…
Gab es denn familiär viele Veränderungen auf die ihre Ängste zurückzuführen sein könnten?

Hallo Zusammen,

mein Kleiner Sohn fast 7 hat Angst in seinem Bett zu schlafen. Das geht schon seit Jahren so. Wir legen ihn in sein Bett und er schläft ein während ich ihm was vorlese und 2-3 Stunden später wandert er wieder in unser Bett. Trennungsängste usw hatte er eigentlich nicht. Aber er hat Angst das Nachts ein Einbrecher kommen könnte und seiner Familie was an tuen könnte.

Seit Sonntag haben wir das Problem, das er nicht mehr schlucken möchte, weil er panische Angst hat sich zu verschlucken und zu sterben. Ich weis nicht mehr weiter. Er versucht es immer wieder und manche Sachen schafft er auch aber manche Sachen kriegt er nicht runter und spuckt sie wieder aus. Kann mir jemand helfen? Kennt jemand sich damit aus? Haben schon einen Termin beim Arzt und nächste Woche wollen Sie zusammen einen Apfel essen 🙁 Bitte helft mir.

Hallo Lisa
Nun ich hab hier jetzt schon mal etwas vorgelesen und festgestellt das es wohl „normal“ ist aber ich dennoch eine Frage beziehungsweise eine Geschichte.
Mein Sohn (7 jahre) eigentlich ein aufgeweckter Junge, geht gern in die Schule zum Sportverein und spielt mit Freunden.
So seit 2 Wochen haben wir nun das Problem das der kleine Mann es nicht schafft 5 Minuten allein oben in der Wohnung zu bleiben. Was früher überhaupt kein Problem war. Ich konnte ihn auch mal a bissl länger alleine lassen. Ganz im Gegenteil er war richtig stolz auf sich das er jetzt schon so groß ist auch mal kurz allein zu bleiben.
Zu diesem Verhalten seit 2 Wochen kommt noch hin zu das er Verlustängste oder Trennungsängste hat. Wenn einer von uns beiden aus dem Haus ist will er den jenigen ständig anrufen um zu kontrollieren wann er denn nachhause kommt. Und wenn dann die gesagte Zeit überschritten wird dann weint er. Ich versuche ja auf ihn einzugehen und sage ihm das er sich nicht davor fürchten muss. Jetzt zu meiner Frage ist es nur eine Phase oder sollte ich mir ernsthaft sorgen machen. Nun so kenne ich mein Kind nicht und es ist schwer für mich damit umzugehen.
Ich will ihm ja helfen aber ich weiß nicht wie.
Liebe Grüße


Du hast eine Frage oder Meinung zum Artikel?

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht